...immer weiter zu den Sternen, immer weiter zu der Macht, andere Welten, andere Fernen, die ich mir zum Ziel gemacht. 
 Herbert Blaser
Der Autor und Journalist Herbert Blaser wurde an der Kunstgewerbeschule in Bern 
							   zum eidg. dipl. Goldschmied ausgebildet. Nach erfolgreichem Lehrabschluss 
							   „sprang er dem Teufel förmlich vom Karren“. Er besuchte das Theaterseminar in Bern, 
							   danach liess er sich in Zürich und New York zum Theatermacher weiterschulen.
							   
							   Herbert Blaser belegte Kurse für Drehbuch und Dramaturgie, zudem absolvierte er die 
							   Akademie für Fernstudien in Hamburg. Er ist Mitinhaber der ConnexFilm GmbH und berichtet in 
							   lokalen Medien regelmäßig über Kunst und Kultur aus der Nordwestschweiz.
							
Herbert Blaser ist Mitglied im Förderkreis der Giordano Bruno Stiftung und im Schildower Kreis. Er lebt mit seiner Familie in Basel.
						Das Leben - ein Traum; der Traum - ein Spiel.  "All that we see or seem, is but a dream within a dream"
						
						Edgar Allan Poe 
Herbert Blaser gehört zu den Gründern der Produzentenvereinigung „Creative Lines“, die unter anderem mit den schweizerischen Erstaufführungen von Philipp Ridleys „Der Disney-Killer“ und Jean Genets „Splendid’s“ von sich reden machte.
								Freie Gruppe, Produktionsgemeinschaft ohne feste Spielstätte
								
								Gegründet 1992 von Herbert Blaser, Peter Hilton Fliegel (Leitung), Primo Mazzoni (Dramaturgie) 
								und Stefan Gutzwiller (Grafik). C. produzierte mit wechselnden Schauspielern Sprechtheateraufführungen 
								an verschiedenen jeweils angemieteten Spielorten in Basel, wie etwa dem Schönen Haus, der Halle 400 der Messe 
								Basel und einem Raum in einem ehemaligen Gebäude der Kiosk AG. Als erstes zeigte man Plenzdorfs «Die neuen 
								Leiden des jungen W.». Es folgten unter anderem Felix Bertschins «Petite mouche», 1994 die Uraufführung von 
								Blasers «Die dunklen Tiefen der Liebe» (Regie: Blaser), 1995 Philip Ridleys «Der Disney-Killer» (Regie: Fliegel), 
								1996 die Schweizer Erstaufführung von Genets «Splendid’s» mit →Inigo Gallo (Regie: Blaser), 1997 «Das grosse Geheul» 
								und «Second-Ending» nach Evan Hunter mit →Albi Klieber zum Thema Drogen und Drogenpolitik sowie 1998 Werner 
								Schwabs «Volksvernichtung» und Helmut Kraussers «Lederfresse» mit Nicole Sami und Yves Vaucher (Regie: Andreas Storm). 
								Zudem veranstaltete C. diverse Konzerte (unter anderem 1996 mit Paul Young in der Messe Basel). 
								2000 setzte Herbert Blaser Viktor Bogdanovichs «Narkomania» mit einer Abschlussklasse der Diplommittelschule Basel in Szene. 
								Seither bildet Bogdanovich zusammen mit Blaser und dem Webmaster Jonas Kiefer den neuen Kern von C. Fliegel arbeitete 
								inzwischen als Regieassistent und Regisseur unter anderem in Baden-Baden und Essen. Bogdanovich schrieb das Drehbuch 
								zu «Subway Dreams», dem ersten Filmprojekt der freien Produktionsgemeinschaft.
								
								Autor: Thomas Blubacher
								
								Bibliografische Angaben zu diesem Artikel:
								
								Blubacher, Thomas: Creative Lines, Basel BS, in: Kotte, Andreas (Hg.): 
								Theaterlexikon der Schweiz, Chronos Verlag Zürich 2005, Band 1, S. 414–4
								
							
							
						Die Arbeiten wurden von folgenden Tages- und Fachzeitschriften beurteilt und dokumentiert:
						Winterthurer Zeitung; Basler Zeitung; Basellandschaftliche Zeitung; Tagesanzeiger; Neue Zürcher Zeitung; Züri Tip; 
						Südbadische Zeitung; Programmzeitung; Steh Platz Theaterfachschrift; New York Times; 
					
Herbert Blaser belegte die Fächer Belletristik und Journalismus an der Schule des Schreibens in Hamburg. Nach erfolgreichem Abschluss wurden von ihm zwei Hörbücher, ein Essay und ein Kleinbasler-Anekdoten-Buch veröffentlicht. Weitere Kurzgeschichten sowie Poesie erschienen in Büchern zu deutschsprachigen Schreibwettbewerben und Anthologien. Zeitweise arbeitete er als Übersetzer für das Historical Research Center.
								CRUOR – Hörbuch. Roman ungekürzt. Action Verlag Deutschland 2014 ASIN: BOOKTJG4CO
								
								DIABOLOS – Anthologie; Luzifer Verlag; „Nachtbesuch“ Präsentation an der DortCon 2013; ISBN - 13   978-3943408126 
								
								SCHLUUCH – GESCHICHTEN – Erzählungen; Spalentorverlag Basel; 2011; ISBN 978-3-908142-49-2
								
								UN – PATHO – LOGISCHES  - Anthologie; BVK; 2011; Kriminalkurzgeschichten; ISBN 978-3-941026-22-7 Wettbewerb 5. Platz 
								
								UNTERWEGS – Anthologie des Netzkitzler Wettbewerbs Andrea Heinrich, Herausgeber; 2011; ISBN – 10: 3842348029
								
 
								CRATALIS – Roman ungekürzt. Hörbuch. Action Verlag Deutschland 2010. ISBN  978-3-86210-724-7
								
								ICH FAND DEN HEILIGEN GRAL – Essay. Novum Pro Verlag; Österreich; 2009; ISBN  978-3-85022-924-1
								
								DER KANDIDAT – Einakter. Pep+No Name Verlag Schweiz 1994; ISBN  3-907510-05-4
								
								LYRIK - Verschiedene Anthologie Beiträge. Unter anderem für die Unions Zeitung
								
								BIBLIOTHEK DEUTSCHSPRACHIGER DICHTER - Realis Verlag
								
							
							
Victor Bogdanovic illustrierte Herbert Blasers "Nachtbesuch" für den Diabolos Verlag. Es ist eine Kurzgeschichte vom Nachtmahr "Toggeli" im Emmental.
							1129 n.Chr bestätigt Bernhard von Clairvaux den Templerorden in Troyes. 
							Er verbindet damit das Kriegshandwerk mit einer Glaubensbruderschaft. 
							Das Töten im Namen Gottes wird somit heilig gesprochen. Dieser Akt bietet die Vorlage für die 
							Parsifal-Erzählung durch Chrétien von Troyes und der Suche nach dem Heiligen Gral.
							
							Herbert Blaser folgt der grossen Kontroverse.
							
						
 
						Der Mensch ist ein Geschichtenwesen. Seine Identität wird von Geschichten geformt. 
						Er kommuniziert in Geschichten. Geschichten sind der rote Faden unserer Zivilisation.  
						Wir brauchen gute Geschichten.  
						
						Herbert Blaser
					
								Herbert Blaser ist Mitinhaber der ConnexFilm GmbH. Die Firma produziert Imagefilme und Dokumentarfilme. 
								Für den Sender regioTVplus schreibt und moderiert Herbert Blaser regelmässig Berichte über das Kulturleben 
								in der Nordwestschweiz. Die Drehbücher zu den Dokumentarfilmen „Der Sturm des Alex Johnson“ und „Basler Zeit – 
								Ein Kunstwerk von Dave“ (SwissFilms) stammen aus seiner Feder.
								
								Archiv von den Filmbeiträgen
								
								Eintrag bei SwissFilms
							
						Der päpstliche Schlachtruf "Deus Io vult - Gott will es" war der grösste Verrat an der Bergpredigt des Rabbiners von Nazareth. 
					 	
					 	Herbert Blaser
					 
								Die Legende vom Heiligen Gral ist ein immer wiederkehrendes Thema in Herbert Blasers Schaffen. 
								Er sieht darin das verschlüsselte Symbol für den grössten Widerspruch in der christlichen Entwicklung, 
								als die Kirche den Kampf um Hegemonie und Macht über die Gesetze von Demut und Nächstenliebe stellte. 
								Verkörpert durch den Glauben an die Notwendigkeit eines unsinnigen Menschenopfers.
								Herbert Blaser arbeitet an einer Print-Version der bisherigen Projekte, die zwei Hörbücher 
								und ein Essay zum Thema umfassen. 
								Die mammal productions aus Berlin produzieren einen Film (12 Theses) nach der 
								Geschichte aus Herbert Blasers Hörbuch „CRUOR“
								
								Presse und News